#036 Einfach besser denken. Einfach besser leben.

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Warum so viele Probleme nicht im Außen entstehen – sondern im Denken.

Es gibt diesen Moment im Leben, den viele Menschen kennen, aber nur wenige aussprechen.
Der Moment, in dem eigentlich alles „funktioniert“ – und sich trotzdem nichts mehr leicht anfühlt.

Du gehst deiner Arbeit nach.

Du trägst Verantwortung.

Du bist für andere da.

Du hast dir ein Leben aufgebaut.

Und trotzdem meldet sich etwas. Nicht laut. Nicht sofort. Sondern schleichend. Der Schlaf wird unruhiger. Die Geduld kürzer. Der Körper müder. Gedanken kreisen, wo früher Klarheit war. Konflikte gehen tiefer unter die Haut als früher.

Viele versuchen dann, im Außen nach der Lösung zu suchen.

Ein anderes Projekt. Ein neues Ziel. Mehr Disziplin. Mehr Durchhalten. Mehr Selbstoptimierung.

Doch genau hier liegt der Irrtum.

 

Stress entsteht nicht dort, wo wir ihn vermuten

Stress entsteht nicht primär durch Termine, Aufgaben oder Menschen. Er entsteht durch die Art, wie wir denken, bewerten und innerlich reagieren. Zwei Menschen erleben dieselbe Situation – der eine bleibt ruhig, handlungsfähig und gesund, der andere gerät innerlich unter Daueranspannung. Warum? Weil unser Denken – vor allem das unbewusste – entscheidet, wie wir Situationen verarbeiten. Und dieses Denken wirkt ständig. Auch dann, wenn wir glauben, „eh alles im Griff zu haben“.

95 % unseres Alltags handeln wir aus Mustern heraus, die wir nicht bewusst steuern. Aus Gewohnheiten. Aus Prägungen. Aus inneren Bildern von uns selbst, von Leistung, von Verantwortung.

Solange diese Muster unbewusst wirken, wiederholen sich auch die Ergebnisse. Im Beruf. In Beziehungen. Und eben auch im Körper.

 

Wenn der Körper beginnt, das auszusprechen, was der Kopf verdrängt

Viele meiner Kundinnen und Kunden kommen nicht mit dem Satz: „Ich möchte mein Denken verändern.“

Sie kommen mit Sätzen wie:

  • „Ich bin ständig müde.“

  • „Ich schlafe schlecht.“

  • „Ich bin gereizter als früher.“

  • „Ich spüre Druck in der Brust.“

  • „Ich bin oft krank – und weiß nicht warum.“

Der Körper ist ehrlich. Er zeigt, was innerlich schon lange nicht mehr stimmig ist. Nicht als Strafe. Sondern als Signal. Ein Signal dafür, dass Denken, innere Haltung und Lebensrealität nicht mehr im Einklang sind.

 

Meine eigene Geschichte: Vom Funktionieren zur Erkenntnis

Ich kenne diesen Weg aus eigener Erfahrung. Nach mehr als 25 Jahren im Unternehmen, international anerkannt, in Verantwortung, hat sich mein inneres Erleben verändert. Schlaflose Nächte. Angst- und Stresszustände. Erschöpfung. Krankheiten, die ich vorher nie hatte – und dann plötzlich mehrfach hintereinander. Bis mir meine Ärztin eines Tages sehr klar sagte: „Die Ursache liegt nicht im Körper. Sie liegt in Ihren Gefühlen.“ Das war der Moment, in dem ich begann zu verstehen, dass Leistung, Gesundheit und Denken untrennbar miteinander verbunden sind.

Aber erst durch Thinking Into Results, das Mentoring-Konzept von Bob Proctor, wurde mir klar, warum es so weit gekommen war – und wie man genau hier ansetzt. Nicht, indem man alles hinschmeißt. Sondern indem man sein Denken bewusst neu ausrichtet.

 

Einfach besser denken heißt nicht: positiv denken

„Einfach besser denken“ bedeutet nicht, sich etwas schönzureden. Es bedeutet:

  • zu erkennen, welche inneren Muster gerade wirken

  • zu verstehen, warum bestimmte Situationen immer wieder Stress erzeugen

  • zu lernen, bewusst statt automatisch zu reagieren 

Und genau dadurch wird Leben wieder leichter. Nicht, weil das Leben weniger fordert. Sondern weil man innerlich stabiler wird.

 

Einfach besser leben ist eine Folge – keine Technik

Wenn Denken sich verändert, verändern sich Entscheidungen. Und mit ihnen:

  • der Umgang mit Stress

  • die Qualität von Beziehungen

  • die eigene Gesundheit

  • die Wirksamkeit im Beruf

Menschen berichten plötzlich:

  • „Ich schlafe besser.“

  • „Ich bleibe ruhiger.“

  • „Ich treffe klarere Entscheidungen.“

  • „Konflikte verlieren ihre Macht.“

  • „Ich bin wieder präsenter – beruflich wie privat.“

Nicht, weil sie mehr tun. Sondern weil sie anders denken.

 

Warum die Tage zwischen den Jahren so besonders sind

Die Zeit zwischen den Jahren ist kein Zufall. Sie ist ein natürlicher Übergang. Das Alte ist noch da. Das Neue hat noch nicht begonnen. Der Lärm wird leiser. Der Blick ehrlicher. Genau hier entsteht Raum für echte Veränderung. Nicht für Vorsätze. Sondern für Bewusstsein.

 

Wenn du spürst, dass dich diese Zeilen berühren …

… dann ist das kein Zufall.

Vielleicht ist jetzt genau der Moment, um deinem Denken Aufmerksamkeit zu schenken – bevor der Körper lauter werden muss.

 

Melde dich gerne und lass uns darüber sprechen, was mit der richtigen Denkstrategie auf einmal auch bei dir möglich wird: 👉 +43 699 12312303 oder per Email: office@maria-prinz.com

Zwischen den Jahren – Zeit für deine PolePosition: Einfach besser denken. Einfach besser leben.

Ich freue mich, wenn du dich meldest. 💛

“Zwei Menschen erleben dieselbe Situation – der eine bleibt ruhig, handlungsfähig und gesund, der andere gerät innerlich unter Daueranspannung. Warum? Weil unser Denken – vor allem das unbewusste – entscheidet, wie wir Situationen verarbeiten. Und dieses Denken wirkt ständig. Auch dann, wenn wir glauben, „eh alles im Griff zu haben“.”
Maria Prinz, MSc
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Wie wäre es, wenn du dein unbewusstes Denken "in den Griff bekommst"?